Videoandacht zum Monatsspruch November 2023

Ingrid Metten, Mitglied des Ausschusses für Frauenarbeit in der Evangelisch-reformierten Kirchengemeinde, und Karin Ruck-Mayer aus der Kirchengemeinde Herbishofen haben die Andacht zum Monatsspruch November 2023 aufgenommen: „Er allein breitet den Himmel aus und geht auf den Wogen des Meers. Er macht den Großen Wagen am Himmel und den Orion und das Siebengestirn und die Sterne des Südens." Hiob 9, 8-9 (L)

Die Videoandachten zu den anderen Monatssprüchen gibt es hier bei YouTube.


Aus Frauensicht: Alle Jahre wieder...

Der Ausschuss für Frauenarbeit lädt herzlich ein zum 12. "Five o'Clock Tea" am Mittwoch,
dem 13. Dezember 2023 um 17.00 Uhr.

Der Five o´Clock Tea ist eine wunderbare Gelegenheit, bei einer schönen Tasse Tee digital ins Gespräch zu kommen zu einem Thema aus Kirche, Politik oder Gesellschaft (eine Art Online-Café).

Aus Frauensicht: "Alle Jahre wieder - Was begleitet uns durch den Advent ?"
Wir möchten uns mit Ihnen austauschen über liebgewonnene Bräuche, Adventslieder und die Hoffnung, die uns durch den Advent trägt.
Nach der Begrüßung gibt es eine kurze Einführung zu dem vorgesehenen Thema. Danach können sich alle am Gespräch beteiligen.

Wir bitten um eine zeitnahe Anmeldung bis zum 12.12.2023 per Mail an frauenarbeit@reformiert.de. Nach der Anmeldung wird der Link zu dem ZOOM-Treffen verschickt.


Frauenfrühstück

Die Evangelisch-reformierten Kirchengemeinden Möllenbeck und Rinteln laden herzlich ein zum ersten gemeinsamen Frauenfrühstück

Zeit: Samstag, 17. Februar 2024 von 10:00 Uhr bis 12:30 Uhr
Ort:  Gemeindesaal der Evangelisch-reformierten Kirchengemeinde Rinteln, Klosterstr. 17, 31737 Rinteln

Nach einem gemeinsamen Start in den Morgen wollen wir zunächst ausführlich das Frühstücksbuffet genießen. Danach wird uns

Steffi Sander, Pastorin und Referentin der Kirchenpräsidentin unserer Landeskirche,

ihre Gedanken zum Wandel von Kirche und Leben in der heutigen Zeit erzählen. Sie liest dazu aus ihren Notizen und Tagebucheinträgen.

Eine Anmeldung ist über beide Kirchengemeinden möglich.

Wir freuen uns auf einen tollen Vormittag!


Musikalischer Frauentag im Kloster Frenswegen – Ein Rückblick


"Du bist ein Gott, der mich sieht"

35 Frauen erlebten diesen musikalischen Tag mit dem Landeskirchenmusiker Hauke Scholten im Kloster Frenswegen.

Das Thema des Frauentages war „Lieder zur Jahreslosung“.

Zu Beginn gestaltete Pastorin Gretchen Ihmels-Albe eine Andacht zu dem Lied von Schalom Ben Chorin „Freunde, dass der Mandelzweig wieder blüht und treibt“. Der Text im Jahr 1942 geschrieben in Israel, bezieht sich auf den Krieg. Gretchen Ihmels-Albe zog Parallelen zu den heutigen Kriegen in der Ukraine, im Sudan und anderswo auf der Welt. Und doch macht das Lied Hoffnung, denn der Mandelzweig blüht ja wieder.

Danach setzte Hauke Scholten temperamentvoll mit zwei rhythmischen Begrüßungsliedern ein. Der Kanon „Hello“ begeisterte, ebenfalls das freundlich swingende Lied „Schön dich zu seh´n“.

Viele Lieder mit hoffnungsvollen Texten, mal rockig, mal melancholisch, mal als Kanon, mal mehrstimmig, mal in deutscher, mal in englischer Sprache wurden gemeinsam gesungen. Auch ein plattdeutsches und ein hebräisches Lied waren dabei. Fast alle Lieder bezogen sich auf die Jahreslosung – „Du siehst mich, wo ich steh, wo ich geh“– „In die Wüste geschickt, wo die Hoffnung erstickt, auch dort bist du mir nah“ – „Ich bin nie allein, du bist ganz nah, mächtig und stark, aber unsichtbar“. Hauke Scholten gab auch immer wieder Tipps, wie neue Lieder einen Weg in die Gemeinden finden könnten.

In der Mittagspause hatten die Teilnehmerinnen die Möglichkeit, sich auf weitere Gedanken und Impulse einzulassen, die das Team der Sonntagsoase aus Nordhorn, auch in Bezug auf die Jahreslosung, vorstellten. Untern anderem erzählte Pastor Not die biblische Geschichte von Hagar, die der Jahreslosung zu Grunde liegt.

Ebenfalls konnte im Kreuzgang die Bilderausstellung „Neue Wege gehen“ besichtigt werden. Bilder, die in der Maltherapie der Nordhorner Selbsthilfegruppe Krebs entstanden sind, erzählten die berührenden Geschichten von betroffenen Frauen.

Mit einem Segenslied und einem gesprochenen Segen von Gretchen Ihmels-Albe und vielen schönen Melodien im Kopf wurden die Frauen, die aus Ostfriesland, dem Emsland und der Grafschaft Bentheim angereist waren, verabschiedet.